Theodor Fontane: Ruhe, Stille, Sofa und eine Tasse Tee geht über alles.

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Friedrich von Matthisson:

Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur

In schöner Eintracht wohnen, ist der Himmel.

Mahagoni mit vergoldeten Bronzebeschlägen auf Eiche, handpoliert. 

Empire um 1800, Frankreich/Belgien, signiert: Chapuis, Ebenist aus Brüssel.

Besonderheiten: komplett neu gepolstert  mit Lyoner Seide

von einem traditionellen Polstermeister.

PS Auf einem solchen Sofa möchte ich sitzen, 
wenn mein Liebster mir seinen Heiratsantrag macht. 

Honoré de Balzac: Die französische Gesellschaft ist selbst der Historiker, ich kann nur der Sekretär sein.

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Johann Wolfgang von Goethe: Bildende Künstler 

müssen wohnen wie Könige und Götter. Wie wollten sie 

denn sonst für Könige und Götter bauen und verzieren?

Kuba Mahagoni mit vergoldeten Bronzebeschlägen auf Eiche, handpoliert.

Empire um 1800, Frankreich/Schweiz.

Zugeschrieben J. J. Werner 1791, Genf 1853, Paris um 1815/25

Lin Yu-tang: Wir lieben alte Kathedralen, alte Möbel, altes Silber.

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Friedrich Pesendorfer:

Wer hat das Wort ersonnen?

Es klingt wie ein süßer Reim,

Eine Welt voll tausend Wonnen –

Das traute Wörtlein ›Heim‹!

Nussbaum Sägefurnier auf Weichholz, handpoliert.

Mitte des 18. Jahrhunderts, Süddeutschland.

Doppelt geschweift.

Emanuel von Swedenborg: Ich schreibe nur durch Eingebung und bin der Sekretär meines Geistes.

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Emanuel Geibel:

Was ich vom Kunstwerk will?

Daß es schön und sich selber genug sei.

In dem Einen Gesetz wohnen die andern all.

Birke auf Weichholz, handpoliert.

Biedermeier, Berliner Blender.

Johann Gottfried von Herder: Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie.

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Johannes von Dewall: Daheim, – Daheim! Welch ein seliges Gefühl, 

– wieviel Wonne faßt es nicht in sich, dieses eine, dieses einzige Wort!

Kuba Mahagoni auf Eiche, handpoliert.

Charles X Philippe, um 1830. Frankreich.